Myfactory setzt bei Bon-Pflicht auf Nachhaltigkeit

Digitale Lösungen für effizientere Prozesse und einen ökologischen Fußabdruck

München, 27. Februar 2020

Seit Anfang 2020 müssen alle elektronischen Kassen 2020 einen Bon ausdrucken. Das stößt auf viel Kritik. Vor allem Händler und Umweltschützer sind gegen das neue Gesetz. Doch welche Alternativen gibt es? Eine Möglichkeit ist die Digitalisierung – zum Beispiel von Kassenbons, die elektronisch verschickt werden. Wie genau das aussieht und welche Auswirkungen das auf Umwelt und Wirtschaft haben kann, zeigt der folgende Beitrag von Myfactory.

Myfactory, ein führender ERP-Cloud-Hersteller aus Deutschland, legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Ein Beispiel dafür ist der digitale Bon. Verfügbar ist die umweltschonende Funktion im webbasierten Online-Kassensystem des Cloud-ERP-Pioniers. Diese integrierte Lösung beinhaltet alle Kassenvorgänge eines konventionellen Kassensystems. Dabei wird die Anzahl an möglichen Kassen über das Abo myfactory.POS gesteuert. Die Anzahl der Kassenbenutzer ist hingegen nicht begrenzt. Mit den Lösungen für den Point of Sale (POS) unterstützt Myfactory kleine und mittlere Unternehmen nicht nur bei der effizienten Abwicklung des Bezahlvorgangs, sondern auch beim Thema Nachhaltigkeit.

David Lauchenauer, Geschäftsführer und Gesellschafter der Myfactory Gruppe

“Die Bonpflicht stellt in Zeiten des Klimawandels eine weitere Herausforderung für die Umwelt dar. Kein Wunder, rechnen einige Experten mit circa zwei Millionen Kilometern mehr Thermopapier, die aufgrund des neuen Gesetzes entstehen. Um den gesetzlichen Anforderungen aber zu genügen und dennoch der drohenden Flut an Papier entgegenzuwirken, sollten kleine und mittlere Unternehmen auf den digitalen Bon setzen. Er kann dabei helfen, den drohenden Abfall zu reduzieren und gleichzeitig Geschäftsprozesse zu digitalisieren.”

Kassieren mit Köpfchen: Digitaler Bon

Das webbasierte Kassensystem myfactory.POS online mit einem umfassenden Leistungspaket ausgestattet und sowohl mehrkassen- als auch mehrfilialfähig. Als Zusatzmodul gehört das Cloud-Feature zu der Gesamtlösung und erspart somit durch Drittprodukte verursachten Mehraufwand für separate Updates oder Schnittstellen. Um Warteschlangen zu vermeiden, legt der Hersteller einen besonderen Wert auf schnelle Eingabe und Verarbeitung der Daten.

Anwender profitieren vor allem von der Flexibilität der Lösung: Ob Tastatur, Maus oder Touchscreen – Nutzer entscheiden selbst, wenn es um die Bedienung geht. Auch bei der Frage “Eintippen oder einscannen?” wählt das Anwendungsunternehmen seine Präferenz. Zudem hat er ebenfalls beim Thema Quittung die Wahl: spezieller Kassenbon-Drucker, Standard-Laserdrucker oder via elektronischer Übermittlung.

Die Funktion, Belege elektronisch zu versenden, ist in dem Kassenmodul integriert. Um sie nutzen zu können, muss die E-Mail-Adresse des Kunden in den Kundenstammdaten hinterlegt sein. Über eine zweite Schaltfläche senden dann Mitarbeiter das Dokument einfach zu. Mit wenigen Klicks lassen sich so Kosten für Papier sparen und Prozesse digitalisieren. Zudem demonstrieren damit Unternehmen ihre nachhaltige Arbeitsweise, was sich wiederum auf das Image auswirkt. Denn heute kann der ökologische Fußabdruck die Entscheidung für oder gegen ein Unternehmen stark beeinflussen.

Nächster Schritt in der Digitalisierung: Mobile Kasse

Neben der Schonung von Ressourcen können digitale Lösungen auch zur Kundenzufriedenheit beitragen. Zum Beispiel mit der mobilen Kasse. Als cloudbasierte Lösung ist die portable Verwendung der Kasse jederzeit gegeben. Damit ist sie ideal für temporäre Verkaufsstände, Messen oder sogar im Großhandel: Ein Kunde läuft mit einem Mitarbeiter durch das Lager. Dabei zeigt das Tablet die real verpackten Waren an. Beim Laufen wird der Käufer beraten und wählt gleichzeitig aus. An der Kasse am Eingang des Betriebes sind dann bereits alle Posten aufgelistet und der Kunde braucht nur noch zu zahlen – während in der Kommission schon die Lieferung vorbereitet wird.

Besonderheiten der Kasse auf einen Blick

  • Bon parken und holen: Mit der Funktion „Bon parken“ kann ein laufender Bon zwischengespeichert werden. Das ist nützlich, wenn ein Kunde etwa einen Artikel vergessen hat und diesen erst noch zur Kasse bringen muss. In diesem Fall müssen Anwender nicht erst auf den Kunden warten und können zwischenzeitlich andere Kunden bedienen.
  • Benutzerfreundlichkeit: Die Zahlungsinformation bei Barzahlung bleibt auch nach Bon-Abschluss stehen. Damit behalten Anwender bei geöffneter Kassenschublade den Überblick über den Zahlbetrag und können das Wechselgeld besser herausgeben. Die aktuelle Zahlungsinformation wird erst nach der Erstellung eines neuen Bons gelöscht.
  • Gutscheine einlösen: Über die Kasse verkaufte Gutscheine lassen sich direkt über den Gutscheincode einlösen. Ist der ausgewählte als Bon-Position ausgewählt, können Nutzer den Gutscheincode in das entsprechende Feld eingeben und einfach auf die Einlösen-Schaltfläche klicken.
  • Off- und Online Marketing verbinden: Myfactory bietet die Möglichkeit, auf dem Kassenbon am Ende auch ein QR-Code zu platzieren und auszugeben. Hier lässt sich ein Link eintragen, der sich hinter dem QR-Code verbirgt. Dabei können Unternehmen nicht nur einen festen statischen Text verwenden, sondern ebenso mit Platzhaltern arbeiten, beispielsweise für Rabatt-Codes.

Kontakt

Myfactory International GmbH

Michael Kunz
Head of Marketing und Product Management

Mail: mkunz//at//myfactory.com

Weber & Weber Communication (ein Geschäftsbereich der mwbsc GmbH)

Matthias Weber
Account Manager

Mail: myfactory//at//w2c.team

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Mit Myfactory wird der Point of Sale immer digitaler. (Quelle: Myfactory)
Kassenbon aus Papier ist möglich aber mit der elektronischen Übertragung in Myfactory nicht mehr nötig. (Quelle: Myfactory)

Über das Unternehmen

Über Myfactory – Wir machen den Mittelstand mobil

Myfactory gehört zu den führenden Herstellern von webbasierter Business Software für die Cloud. Mit Myfactory Cloud ERP bietet das Unternehmen integrierte und individuell kombinierbare Module. Dazu gehören: ERP (Enterprise Ressource Planning), CRM (Customer Relationship Management), Finanzbuchhaltung, Produktion, MIS und eCommerce. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen aus den Branchen Handel, Produktion und Dienstleistung setzen die Lösung ein. Myfactory zählt zu den Cloud-ERP-Pionieren und entwickelt seit 2002 kontinuierlich seine Business Software weiter. An den Standorten St.Gallen (Schweiz) und München (Deutschland) betreuen rund 50 Experten mittelständische Unternehmen im deutschsprachigen Raum: Beropur, Ehlert, Karls Markt OHG, Messe Stuttgart, Rotel AG, Zaugg AG (Auswahl).